Klausurtagung in Lindenfels

Veröffentlicht am 11.11.2006 in Pressemitteilungen

November 2006

Klausurtagung der AfA Rhein-Neckar in Lindenfels

Am 4. und 5.11.2006 tagte der Vorstand der AfA Rhein-Neckar im hessischen Lindenfels.
Ziel der 2-tägigen Klausur war die Formulierung eines Arbeitsprogramms 2006/2007 zu den Schwerpunkten Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem wurden Themen für öffentliche Veranstaltungen bestimmt und die innere Organisation der AfA überprüft und neu festgelegt.

Obwohl die AfA inzwischen aus einem „ harten Kern“ von 10 Mitgliedern, die regelmäßig in der Arbeitsgemeinschaft mitarbeiten, verfügt, soll die Zahl der Mitglieder deutlich gesteigert werden. Um dies zu erreichen, muss der Bekanntheitsgrad der AfA erhöht werden. Auf der Klausur in Lindenfels wurde deshalb beschlossen, mehr Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Die Positionen der AfA zu Themen, die die Arbeitnehmer betreffen, sollen in Form von Anträgen auf den Kreisparteitagen und durch Pressemitteilungen oder Veröffentlichungen im RheinNeckarianer und in Nachrichtenblättern der Gemeinden und Städte usw. kundgetan werden. Die Arbeit der AfA soll weiterhin im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen deutlich werden und zur Mitarbeit in der AfA anregen. Die AfA wird größere Plattformen, wie z.B. Kreisparteitage oder Bereichskonferenzen nutzen, um für eine Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft zu werben.

Die AfA plant bis im Februar 2007 eine Veranstaltung zu den Themenbereichen Mindestlohn und Rente bis 67. Es bestehen bereits Kontakte zu interessanten Referenten. Im nächsten Jahr sind darüber hinaus Veranstaltungen zu den Themen Armut und Arbeit für Ältere ( 50 plus ) geplant.

Auf der Klausur wurde auch diskutiert, wie die AfA Rhein-Neckar zu den Gewerkschaften steht. Beide Gruppierungen betreuen mit den Arbeitnehmern die gleiche Zielgruppe und beschäftigen sich folglich mit den gleichen Problemstellungen. Somit sieht die AfA deutliche Synergieeffekte in einer losen Zusammenarbeit. Gemeinsame Aktionen oder gemeinsame Veranstaltungen der AfA und der Gewerkschaft sind deshalb durchaus sinnvoll.

Gisbert Kühner
Vorsitzender der AfA Rhein-Neckar

 

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